Elektromobilität auf der Langstrecke – eine Frage des Mindsets?

Ein Kerngebiet der Formation4You: Elektromobilität – ein Thema, das viele bewegt, aber bei dem noch immer zahlreiche Mythen den Weg säumen. Neben Zahlen und Fakten, setzt die Formation4You auf Storytelling und was ist authentischer als die eigene Geschichte:

Hubert Ortner, Gründer und Geschäftsführer der Formation4You machte seine ersten Erfahrungen mit der E-Mobilität im Jahr 1991 – damals mit dem Renault Master Elektro bei einer Veranstaltung von Renault Österreich anlässlich der Pflanzung des „Clio-Waldes“ im Bundesland Salzburg.

2011 begannen in Europa die ersten Schulungen für Elektrofahrzeuge im grossen Stil.  2014 dann der Umstieg auf den Renault Zoe. Erst als Zweitwagen – aber irgendwann kam der Moment, an dem sich am Mindset etwas veränderte. Heute fährt er rund 70.000 Kilometer pro Jahr rein elektrisch. Warum? Weil ein agiles Mindset den Unterschied macht. Weil er gelernt hat, Ladezeiten einzuplanen und die Infrastruktur zu nutzen, die längst vorhanden ist.

Wer sich auskennt und sich darauf einlässt, wird mit einem neuen Fahrgefühl belohnt. Elektromobilität ist keine Einschränkung – sie ist eine Einladung zur Veränderung.

Ein besonderes Augenmerk der Veranstaltung galt den beiden Hauptsponsoren der Veranstaltung:
Mobec
, Anbieter eines leistungsstarken Dealer Management Systems, und autolina.ch, die Plattform für den Occasionenhandel in der Schweiz, präsentierten sich in kurzen Interviews. Beide nutzten die Bühne, um Einblicke in ihre Lösungen und Entwicklungen zu geben – praxisnah, zukunftsorientiert und mit Raum für Rückfragen aus dem Plenum.

Struktur, Mehrsprachigkeit & Rahmen gebend

Hubert Ortner wurde nicht nur angefragt, einen Vortrag über die Zukunft der Mobilität zu halten, sondern auch um durch das zweistündige Programm zu führen. Mit Augenmerk auf einen klaren Zeitplan und einen möglichst flüssigen Ablauf, bekam jeder Programmpunkt den gebührenden Raum – und die Teilnehmenden fühlten sich durch den klar strukturierten Ablauf durchwegs gut eingebunden und wertgeschätzt. Dank simultaner Übersetzung ins Französische konnten sich alle Teilnehmenden in gleicher Weise einbringen.

Ein starkes Signal aus Luzern

Die Rückmeldungen der Händlerkollegen waren durchwegs positiv. Nicht nur wegen der Inhalte – sondern auch, weil deutlich wurde: Wer sich austauscht, bleibt beweglich. Wer offen bleibt, kann sich weiterentwickeln. Und wer bereit ist, Neues zuzulassen, wird auch in bewegten Zeiten Wege finden, die tragen.

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